Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Brasilien: Gewalt darf kein Alltag sein

Kinder und Jugendliche, die in Brasiliens Favelas aufwachsen, sind oft täglich Gewalt ausgesetzt. Von Polizeigewalt über Rassismus in der Schule, häuslicher Gewalt bis hin zu brutalen Auseinandersetzungen der Drogenbanden. Prävention steht im Vordergrund der Projektarbeit der Kindernothilfe: Förderung von Widerstandsfähigkeit, Selbstschutz, gewaltfreie Erziehung und Dialog sind bewährte Strategien neben Partizipation, Lobbyarbeit und der Einbeziehung aller Akteurinnen und Akteuren. In Selbsthilfegruppen und Workshops lernen die Menschen in den Armenvierteln, wie sie sich an unseren Projekten beteiligen können. Sie erfahren bei uns Vertrauen und was ein gewaltfreies Zusammenleben bedeutet.
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Unser Einsatz in Brasilien in Zahlen

1974

Beginn der Arbeit in Brasilien

36

Projekte

9 200

Kinder in den Projekten

Eindrücke aus unseren Projekten in Brasilien

Seriös und effizient

Website-Grafiken zum Kindernothilfe-Jahresbericht 2022 (Quelle: Kindernothilfe)
Website-Grafiken zum Kindernothilfe-Jahresbericht 2022 (Quelle: Kindernothilfe)
Alles, was wir tun, ist darauf ausgerichtet, dass Ihre Spende sicher und direkt bei den Kindern ankommt. Dass wir unsere Aufgabe sehr gut erfüllen, bestätigt uns das unabhängige DZI-Spendensiegel jährlich – seit 1992.
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Wir sind gerne für Sie da

Der Infoservice der Kindernothilfe (Quelle: Andreas Hirsch)

Infoservice der Kindernothilfe

0203 7789 111

info@kindernothilfe.de

Helfen Sie, Kinder vor Gewalt zu schützen

Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine einmalige Spende zu tätigen. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie auch Mädchen und Jungen in Brasilien, die Gewalt erfahren haben, ihre Erlebnisse zu verarbeiten.

30 €
ermöglichen zum Beispiel die psychologische Betreuung für drei Kinder.
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49 €
reichen aus, um Workshops zum Thema "Schutz vor sexueller Ausbeutung" zu veranstalten.
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77 €
sind nötig, um Hausbesuche zu machen, damit innerfamiliäre Gewalt vermieden werden kann.
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