Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Verhelfen Sie Kindern in Afrika zum Schulbesuch 

Afrika ist die Wiege der Menschheit, heute aber leider auch ihr Armenhaus. Kolonialismus, Bürgerkriege, Korruption und ungerechte Handelsbedingungen haben vor allem die Regionen südlich der Sahara schwer gebeutelt. Subsahara-Afrika ist die einzige Weltregion, in der die Armut seit 1990 zugenommen hat. Zwar ist das reale Pro-Kopf-Einkommen gestiegen, aber auch die absolute Zahl der Armen wuchs um etwa 100 Millionen Menschen. Mit Ihrer Hilfe unterstützen wir 1 701 500 Kinder und Jugendliche in 150 Projekten!

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Afrika – Was ist los auf dem Kontinent?

Gute Bildung als eines der wichtigsten Mittel für ein besseres Leben ist Mangelware in Subsahara-Afrika. Rund 30 Millionen Kinder im Grundschulalter besuchen keine Grund- oder Sekundarschule. Die Zahl der erwachsenen Analphabeten ist die weltweit höchste: 29 Prozent der Männer und 46 Prozent der Frauen können nicht lesen und schreiben.

Ein besonderes Problem im Afrika südlich der Sahara ist die brutale Tradition der Genitalverstümmelung, jedes fünfte Mädchen ist davon betroffen. Kinder leiden zudem unter vielen weiteren Formen von Gewalt und Ausbeutung: etwa der Frühverheiratung oder sexueller Gewalt bis hin zum bewussten Verkauf als Arbeits- oder Sexsklaven.

Es gibt aber auch Hoffnung: Viele Probleme Afrikas wurden in den vergangenen Jahrzehnten gelindert, die Sterblichkeitsrate der Unter-Fünfjährigen etwa konnte seit 1990 fast halbiert werden, und auch die Gesundheitsversorgung sowie das Bildungsangebot hat sich verbessert.

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Unser Einsatz in Afrika in Zahlen

1962

Beginn der Arbeit in Afrika

11

Projektländer

150

Projekte

1 701 500

Kinder in den Projekten

Kindernothilfe - Kinderträume werden wahr

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Projekteindrücke aus Afrika

Seriös und effizient

Website-Grafiken zum Kindernothilfe-Jahresbericht 2022 (Quelle: Kindernothilfe)
Website-Grafiken zum Kindernothilfe-Jahresbericht 2022 (Quelle: Kindernothilfe)

Wir sind gerne für Sie da

Der Infoservice der Kindernothilfe (Quelle: Andreas Hirsch)

Infoservice der Kindernothilfe

0203 7789 111

info@kindernothilfe.de

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Ein Mädchen aus Malawi sitzt an einen Türrahmen gelehnt im Hauseingang und schaut ernst in die Kamera (Quelle: Christian Nusch)

Schutz für Straßenkinder

Geschlagen, vernachlässigt, verwaist: Die Gründe, warum Kinder in Malawi auf der Straße landen, sind vielfältig. Helfen Sie uns dabei, ihnen eine sichere Zukunft zu geben!
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Ein Mädchen aus Kenia versteckt ihr Gesicht hinter ihrer Hand. (Quelle: Christian Nusch)

Gewalt gegen Mädchen stoppen

Millionen Mädchen werden jedes Jahr zwangsverheiratet, genitalverstümmelt, in die Prostitution gezwungen – oder werden vergewaltigt. Lassen wir sie nicht allein!

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Auf einer Wäscheleine trocknet Wäsche. Diese verdeckt halb das Gesicht eines kenianischen Mädchens. (Quelle: Christian Nusch)

Kenia: Einsatz gegen sexuelle Gewalt

Schläge, sexuelle Gewalt, Frühschwangerschaften – Mädchen wie Rosa müssen in Kenia große seelische und körperliche Schmerzen aushalten. Mit unserem Projektpartner Ripples International kämpfen wir für das Recht auf ein Leben ohne Gewalt.
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Frauen der Selbsthilfegruppe in Simbabwe auf dem Weg zur Feldarbeit. (Quelle: Kindernothilfe)

Simbabwe: Wie Selbsthilfegruppen das Leben von Frauen und ihren Kindern verbessern

Mit einer Projektpatenschaft helfen Sie, die Zukunft von Kindern positiv zu gestalten. Erfahren Sie hier mehr über die Möglichkeiten Frauen und ihre Kinder in Simbabwe stärken zu können.

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Reise von Jakob Studnar und Hayke Lanwert in die Oromia-Region in Äthiopien: Mädchen im Dorf Boru Galgado (Quelle Kindernothilfe)

Hungerkrise in Äthiopien

Äthiopien leidet unter der größten Dürre seit Jahrzehnten. Die Kindernothilfe leistet Soforthilfe, um die Ernährung und das Überleben der Kinder und ihrer Familien zu sichern. 

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