Pfalzgrafenweiler: 2. Familien-Adventsmarkt
Wie schon im vergangenen Jahr startete Familie Faißt aus dem Nordschwarzwald Ende November ihren zweiten, sehr erfolgreichen und coronakonformen Familien-Adventsmarkt.
„Corona war schon vergangenes Jahr für unsere Familie der Anlass gewesen, in der schweren Zeit einen neutralen Platz anzubieten, wo man sich im Freien für kurze Zeit doch begegnen kann“, schrieb Anja Faißt. „Und mit dem Geld wollten wir die Arbeit der Kindernothilfe unterstützen.
„Corona war schon vergangenes Jahr für unsere Familie der Anlass gewesen, in der schweren Zeit einen neutralen Platz anzubieten, wo man sich im Freien für kurze Zeit doch begegnen kann“, schrieb Anja Faißt. „Und mit dem Geld wollten wir die Arbeit der Kindernothilfe unterstützen.
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Kontakt
Unsere Männer drechselten schöne Gegenstände aus Holz, für den Rest waren wir Mädels zuständig. Der Adventsmarkt wurde bei uns im Tausend-Einwohner-Ortsteil Bösingen sehr dankbar angenommen. Dieses Jahr war die Frage: Kann und darf man so etwas überhaupt machen? Nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt und einem Telefonat mit der Kindernothilfe stand für uns fest: Wir wagen es erneut!
Leider stiegen die Corona-Zahlen in den vergangenen Wochen drastisch an, sodass die aktuelle Hygiene-Regel 2G herhalten musste. Da Schnee und Wind bestimmt den einen oder anderen von einem Besuch abhielten, war für Abstand immer gesorgt, und alle hielten sich an die Maskenpflicht.
Wir dürfen auf einen schönen Adventsmarkt-Tag zurückblicken mit vielen, kurzen Begegnungen. Die nicht verkauften Reste haben wir bei uns im Keller aufgebaut. Heute konnte ich 1.166 Euro an die Kindernothilfe überweisen: für die Arbeit mit Straßenkindern in Äthiopien.
Leider stiegen die Corona-Zahlen in den vergangenen Wochen drastisch an, sodass die aktuelle Hygiene-Regel 2G herhalten musste. Da Schnee und Wind bestimmt den einen oder anderen von einem Besuch abhielten, war für Abstand immer gesorgt, und alle hielten sich an die Maskenpflicht.
Wir dürfen auf einen schönen Adventsmarkt-Tag zurückblicken mit vielen, kurzen Begegnungen. Die nicht verkauften Reste haben wir bei uns im Keller aufgebaut. Heute konnte ich 1.166 Euro an die Kindernothilfe überweisen: für die Arbeit mit Straßenkindern in Äthiopien.
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