Hunderte Stimmen für syrische Flüchtingskinder
So klingt die Hilfe für syrische Flüchtlingskinder: Mehr als 200 junge Sänger des Staats- und Domchores Berlin sowie Musiker des Julius-Stern-Instituts und des Prometheus Ensembles Berlin begeisterten vor fast ausverkauftem Konzertsaal in der Universität der Künste. Der Kindernothilfe-Arbeitskreis Berlin freute sich über einen Rekordspendeneingang von 4.300 Euro.
Unter der Leitung von Prof. Kai-Uwe Jirka präsentierten die jungen Leute Lieder zur Weihnachts- und Adventszeit von Mendelssohn, Bartholdy, Händel, Bach und weiteren Komponisten. Zum Schluss sangen alle Mitwirkenden gemeinsam mit den rund 500 Besuchern „Tochter Zion“ – ein mitreißendes Erlebnis, das bei so manchem eine Gänsehaut auslöste.
Unter den Besuchern auf den Zuhörerrängen drängten sich neben den Angehörigen der Chorknaben auch noch zahlreiche Kindernothilfe-Paten und -Freunde, die der Einladung des Berliner Arbeitskreises gefolgt waren. „Wir haben seit Jahren einen guten Kontakt zum Staats- und Domchor“, betont Horst Krapohl, Sprecher des Arbeitskreises. „Dies ist das zweite Benefizkonzert zugunsten der Kindernothilfe, darüber freuen wir uns sehr. Die große Not der syrischen Flüchtlingskinder brachte uns auf die Idee, im jährlichen sogenannten 'Jungen Weihnachtskonzert‘ zu Spenden für das Kinderzentrum im Libanon aufzurufen.“
Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen: Mehr als 4.300 Euro kamen bei dem Konzert zusammen. „Wir danken allen Spendern, die mitgeholfen haben, dass die Arbeit im Libanon weitergeht“, so Horst Krapohl. Ein besonderer Dank gilt Prof. Kai-Uwe Jirka, Leiter des Staats- und Domchors Berlin, Alexander Zörnig aus der Geschäftsstelle des Staats- und Domchors, Anabel Heger von der Universität der Künste sowie den mehr als 200 jungen Sängern und Musikern für diesen besonders schönen Abend.
Unter der Leitung von Prof. Kai-Uwe Jirka präsentierten die jungen Leute Lieder zur Weihnachts- und Adventszeit von Mendelssohn, Bartholdy, Händel, Bach und weiteren Komponisten. Zum Schluss sangen alle Mitwirkenden gemeinsam mit den rund 500 Besuchern „Tochter Zion“ – ein mitreißendes Erlebnis, das bei so manchem eine Gänsehaut auslöste.
Unter den Besuchern auf den Zuhörerrängen drängten sich neben den Angehörigen der Chorknaben auch noch zahlreiche Kindernothilfe-Paten und -Freunde, die der Einladung des Berliner Arbeitskreises gefolgt waren. „Wir haben seit Jahren einen guten Kontakt zum Staats- und Domchor“, betont Horst Krapohl, Sprecher des Arbeitskreises. „Dies ist das zweite Benefizkonzert zugunsten der Kindernothilfe, darüber freuen wir uns sehr. Die große Not der syrischen Flüchtlingskinder brachte uns auf die Idee, im jährlichen sogenannten 'Jungen Weihnachtskonzert‘ zu Spenden für das Kinderzentrum im Libanon aufzurufen.“
Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen: Mehr als 4.300 Euro kamen bei dem Konzert zusammen. „Wir danken allen Spendern, die mitgeholfen haben, dass die Arbeit im Libanon weitergeht“, so Horst Krapohl. Ein besonderer Dank gilt Prof. Kai-Uwe Jirka, Leiter des Staats- und Domchors Berlin, Alexander Zörnig aus der Geschäftsstelle des Staats- und Domchors, Anabel Heger von der Universität der Künste sowie den mehr als 200 jungen Sängern und Musikern für diesen besonders schönen Abend.
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